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Matthias Hess "Querfeldein-Meister"

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Querfeldein hatte Pro Bernd Rasche wieder einen herausfordernden Parcours kreiert, bei dem u.a. entgegen der Spielrichtung, quer zu den Fairways oder gegen Baumhindernisse gespielt werden musste. So kam sogar ein Platzstandard von 72 zustande, wo sonst ein solcher von 68 üblich ist. 

Erstaunlicherweise gab es trotz der ungewohnten Bahnverläufe durchaus beachtenswerte Scores, so beispielsweise von Matthias Hess, der mit einer 74 „Querfeldein-Meister“ wurde.

Die Ergebnisse im Überblick: Brutto: 1. Matthias Hess 74, 2. Nelson McGinn 77, 3. Ralf Pöpel 79. Netto: 1. Dietrich Krauße 62, 2, Lothar Frank 64, 3. Hans Werner Kiedrowski 66.

Die Gewinner der jeweiligen Monatsbecher trafen sich tags drauf, um die Jahresbesten zu ermitteln. Allerdings war die Lust auf Jahrestrophäen diesmal nicht besonders ausgeprägt, so dass nur vier Flights auf die Runde gingen. Den Bruttosieg holte sich souverän Justus Michael Hartmann, der mit 33 Schlägen den Platzstandard nur um drei Schläge verfehlte. Nettoklassen, A: 1.  Dr. Markus Messer 72, B: 1. Helga Laboy 67, C: 1. Marco Höning 68.

Darüber hinaus wurden auch von Spielführer Sieghard Höhne die so genannten „Punktjäger“ ausgezeichnet und je nach Ergebnis mit „Barem“ belohnt. Hierbei werden die fünf besten Ergebnisse bei den Spielen um die Monatsbecher addiert, so dass es am Ende folgende Rangliste gab: 1. Marco Höning 198 Punkte, 2. Robert Koolen 183, 3. Kerstin Koolen 178, 4. Helga Laboy 175, 5. Alexander Kronemann 173. (ch)

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