Wochenend-Turniere
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Marc vom Hagen weiter Klasse
Sieg beim Preis der Volksbank
(ch) Beim Wettspiel um den Monatsbecher im Juli, bei dem es gleichzeitig um den Preis der Volksbank Mittelhessen ging, hat der aktuelle Clubmeister Marc vom Hagen (Foto) erneut seine Klasse bewiesen: Mit einer 67er-Runde (neues Handicap: plus 0,9) blieb er einmal mehr unter Platzstandard – dies, obwohl er am letzten Loch einen Doppelbogey zu verkraften hatte. Zuvor waren ihm vier Birdies (bei einem Bogey) gelungen, den Rest hatte er in Par gespielt. Mittlerweile erwächst ihm aber offenbar in der Familie Konkurrenz: Sohn Joshua landete mit 71 Schlägen auf Rang drei. Dazwischen schob sich Thomas Konschake, ebendalls mit zwei Schlägen Differenz. Konschake unterbot damit seine Vorgabe gleich um fünf Schläge (neues Handicap: – 4,1), Joshua vom Hagen um zwei Schläge (neues Handicap: – 4,3). Insgesamt wurden beachtliche Scores ins Clubhaus gebracuht: Auf den Siegerrängen unterspielte jeder sein Handicap. Das Volksbankturnier hat für die Teilnehmer immer auch einen besonderen Aspekt: Jedem bietet die Bank für ein Jahr eine Hole-in-one-Versicherung, so dass ein Ass auf einer vorgabewirksamen Runde nicht zu teuer wird: Bekanntlich ist es für den Hole-in-one-Schützen Ehrensache, für alle Golfer auf dem Platz einen Drink auszugeben (oder auch zwei).
Monatsbecher Juli, Ergebnisse: Brutto: 1. Marc vom Hagen 67 Schläge. Netto, Klasse A: 1. Thiomas Konschake 63, 2. Joshua vom Hagen 65. Klasse B: 1.Dieter Kind 66, 2. Hans-Jürgen Harmsen 66. Klasse C: 1. Michael Schneider (GC Friedberg, 62), 2. Dr. Dirk Hildebrand 68. Klasse D: 1. Tomas Modersohn 39 Stablefordpunkte, 2. Susanne Pfarr 37 Punkte.
Beim zuvor ausgetragenen offenen Turnier der Deutschen Public Relations Gesellschaft waren die Vertreter der Gästeclubs in der Nettowertung ganz vorne. Den Sieg sicherte sich hier Philipp Moritz Hoffmann vom Zimmerner GC, der mit 39 Stablefordpunkten glänzte. Auf den weiteren Rängen Dr. Eva Salzer (VcG) mit 37 Zählern und Dirk Paetsch vom Golfclub Neuhof mit 36 Punkten. In der Brutto-Wertung nutzte Lokalmatador Rolf „Pilo“ Knihs seinen Heimvorteil und siegte deutlich mit 26 Punkten.